Blattgold hat eine lange Geschichte. Bereits in den Qin- und Han-Dynastien haben chinesische Reiche Aufzeichnungen über den Verzehr von Blattgold und Goldpulver. In der heutigen Zeit ist es auch in Japan und Südostasien beliebt, Blattgold zu essen. Das reine Gold mit einer Reinheit von 99,99 % wird physikalisch verdampft, um es gleichmäßig in kleinen Molekülen zu verteilen, und dann werden diese kleinen Goldmoleküle neu angeordnet, um eine Lebensmitteladditiv-Goldfolie zu bilden, indem die molekulare Epitaxie-Stapelung präzise gesteuert wird.

Aufgrund dieser beiden Eigenschaften gilt Blattgold als sicher und essbar

Erstens ist die chemische Natur von Gold stabil, es treten keine nachteiligen chemischen Reaktionen auf, nachdem es in den menschlichen Körper gelangt ist, es ist für den menschlichen Körper ungiftig und wird vom menschlichen Körper nicht absorbiert.

Zweitens hat Gold eine gute physikalische Duktilität und lässt sich zu Goldfolie schlagen, die nur einen zehntausendstel Millimeter dick ist. Ein Gramm Gold kann in reine Goldfolie von etwa 0,5 Quadratmetern und 0,12 μm Dicke geschlagen werden. Die Textur der Goldfolie ist so weich, dass sie den menschlichen Verdauungstrakt nicht schädigt, wenn sie in den Körper gelangt.

1983 listete der Codex-Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation für Lebensmittelzusatzstoffe 9999 natürliches reines Gold offiziell in der Kategorie der Lebensmittelzusatzstoffe auf und stellte es als Tabelle A Nr. 310 zusammen. Die 8. Kategorie von Mineralien und Spurenelementen in den neuen Lebensmittelressourcen, die von der veröffentlicht wurden Gesundheitsministerium von China verdeutlicht die essbare Funktion von Blattgold.